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EU-Recht

EU-Handbuch für Opfer von terroristischen Straftaten

Da die Opfer von terroristischen Straftaten zufällig betroffen sind, herrscht meist das Gefühl von Frust und Ratlosigkeit. Besonders belastend ist die Tatsache, dass ein Gemeininteresse und mediale Interessen so hoch sind, dass es schwierig ist, die Situation zu verstehen und einzuordnen.

In einigen Ländern existieren bereits Unterstützungs- und Schutzmaßnahmen, mit denen man sich erst aber als Betroffener nur viel später auseinandersetzen kann, wenn die Akutphase vorüber ist.

So haben Opfer von Terrorismus mehrere gemeinsame Bedürfnisse, die sich auf Sicherheit, Respekt, Information und Hilfe beziehen. Auf EU-Ebene wurde in langer Vorarbeit, mit Opferorganisationen und Betroffenen alle Bedarfe zusammengefasst und untersucht, woraus ein EU-Handbuch für Opfer von Terrorismus entstanden ist.

Rechte von Opfern des Terrorismus

  1. Opfer des Terrorismus – Begriffsbestimmung und Auswirkung
  2. Rechte der Opfer auf Zugang zu Informationen
  3. Rechte der Opfer auf Zugang zu Unterstützungsdiensten
  4. Rechte der Opfer auf Zugang zur Justiz – Verfahrensrechte
  5. Schutzanspruch der Opfer
  6. Schutzanspruch der Opfer: sekundäre Viktimisierung
  7. Schutzanspruch der Opfer: Schutz der Privatsphäre
  8. Rechte der Opfer auf Zugang zur Entschädigung

Rechte spezieller Opfergruppen

  • Opfer in grenzüberschreitenden Fällen
  • Kinder